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Lea Zanola
Felicia Kraft
Daniel Som Urs Klauser

Lea Zanola / Zürich
Hackbrett, Percussion, Trümpi (Maultrommel)

Bewegt sich gerne in verschiedenen Welten – sei dies musikalisch oder beruflich. Das Hackbrett faszinierte sie schon in frühen Jahren, gerade weil das typisch schweizerische VolksmusikInstrument in vielen anderen Kulturen und Musikrichtungen genauso zu Hause ist. Vom 9.- 20. Lebensjahr Hackbrett-Unterricht beim Zürcher Musiker und Komponisten Fabian Müller, Leas Vorgänger bei Tritonus. Internationaler Musikkurs bei der ungarischen Cymbal-Virtuosin Viktoria Herencsàr. Vielseitige
Tätigkeit als Solistin, Mitwirken in diversen Projekten, beispielsweise im ‹Klangkörper Schweiz› an der Expo 00 in Hannover, Mitglied und Initiantin verschiedener Ensembles, sowie über viele Jahre
Perkussionistin in einem klassischen Jugend- Sinfonieorches­ter. Hauptberuflich ist die studierte Geografin in der internationalen Zusammenarbeit tätigt. Lea Zanola teilt sich das Hackbrett-Pensum bei Tritonus mit Michaela Walder.

Felicia Kraft / Winterthur
Gesang, Perkussion

Das Singen begleitet sie seit der frühesten Kindheit. 1979-86 sang sie zusammen mit ihren zwei Schwestern im Trio ‹Sarena Duga›. Seit jener Zeit ist sie fasziniert von den archaischen Gesängen vieler Völker und beschäftigt sich im Besonderen mit der Volksmusik Südosteuropas und der Mongolei. Begegnungen
mit singenden, trommelnden und improvisierenden Menschen sind eine grosse Bereicherung.
Felicia Kraft wirkte in verschiedenen Folk- und A-Cappella-Ensembles mit (u.a. Randolina, Quattro Stagioni, Tamia Vocal Art Ensemble) und lernte bei Pierre Favre, Lauren Newton, Tamia, Davaa Huu. Sie singt beim barocken ‹Liederbüchlein der Maria Barbara Brogerin› und in Theaterprojekten mit.

 

Daniel Som / Hombrechtikon
Drehleier, Schalmei, Flöten, Trümpi (Maultrommel)

Pendler zwischen Musik und Technik, Möchtegernspieleerfinder, Informatiker ETH. Erweitert sein
Instrumentarium kontinuierlich von verschieden-sten Flöten über Sackpfeife und Drehleier bis zum Rankett. Historische Interessen, Begeisterung für Polyphonie, Freude am barocken Schwelgen und die Suche nach dem Ursprünglichen der Volksmusik treiben ihn auf seiner Reise zwischen Gregorianik und zeitgenössischer ­Musik. Unterricht und Kurse an der Schola Cantorum Basiliensis (Carole Wiesmann, Carmen Ehinger) und Konservatorium und Musikschule Zürich. Internationale Meisterkurse für Musik des Mittelalters und der Renaissance, Schalmei und Pommer bei Randall Cook, Eric Mentzel, Bob Young, Jérémie Papasergio und Daniel Stillman.

Urs Klauser / Bühler AR
Schweizer Sackpfeife, Hümmelchen, Cister, Schwegel

Seit den frühen 70er-Jahren Mitglied in verschiedenen Folk-, Liedermacher- und Mundartrock-Gruppen.
Als Instrumentenmacher rekonstruierte er 1978 die ‹vergessene› Schweizer Sackpfeife und trug damit wesentlich zu deren Revival bei. In jahrzehntelanger Arbeit erforschte Urs Klauser zusammen mit dem Instrumentenmacher Beat Wolf die ‹Wurzeln› der Schweizer Volksmusik – 1985 gründeten die beiden die Gruppe Tritonus.
1996 und 2003 Publikation des gemeinsam mit Joe Manser transkribierten ‹Liederbüchlein der M.J.B. Brogerin› von 1730.
Durch die Mitwirkung an verschiedensten Projekten – von klassischer Musik über Theater bis zu Jazz- und Rockmusik – hat Urs Klauser viele bereichernde Erfahrungen gewonnen.
1992 und 2004 Anerkennungs-/Förderpreis der
Kulturstiftung des Kantons Appenzell Ausserrhoden.
2010 ‹Requiem för en Hag› von Peter Roth mit Noldi Alder. 2014 ‹Appenzeller Jazzkapelle›. 2018 Musikalische Leitung des ‹Bräker-Theater› im Toggenburg. 2019 Kulturrat AR.

       
Andreas Cincera andrea brunner Michaela Walder Daniel Affentranger

Andreas Cincera /Winterthur
Violone, Kontrabass

Andreas Cincera spielt als Kammermusiker und Solist in vorwiegend selbst konzipierten Programmen und Projekten den modernen Kontrabass sowie Violone in barocker und klassischer Stimmung. Der Weg dahin führte über Studien in Zürich, Victoria B.C. und London bis zum Konzertdiplom ‹mit Auszeichnung›, von mehrjähriger Orchestererfahrung (u.a. Collegium ­Novum Zürich, ‹ORPHIS›, Tonhalle Orchester und Orchester der Oper Zürich) über zahlreiche sparten-übergreifende Kleintheaterproduktionen. Neben Studiengangleitung und wissenschaftlicher Mitarbeit an der Hochschule der Künste Bern und am Institut für Musik und Musikpädagogik IMP ist er Dozent an den Musikhochschulen Lugano und Zürich und betreut gleichenorts Schüler/innen der Musikschulen.

www.basseggiata.ch

 

Andrea Brunner / Winterthur
Violine, Viola, Viola d'Amore

Eine Musikerin, die gerne ‹vielsaitig› unterwegs ist. So pflegt sie unterschiedliche Musikstile in verschiedenen Formationen, sowohl mit der Violine, als auch mit der Viola und der Viola d’amore. Ihre Studien absolvierte sie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Ulrich Gröner und an der Universität Mozarteum Salzburg bei Anita Mitterer. Seit 2012 betreut sie ihre eigene Violinklasse an der Musikschule Aadorf und ist als freischaffende Musikerin tätig. Sie ist Zuzügerin bei der Kammerphilharmonie Graubünden, realisiert eigene Projekte mit dem Duo Giocondo und ist als leidenschaftliche Kammermusikerin Gründungsmitglied des Aluna Streichquartetts.

www.andrea-violine.ch

 

Michaela Walder / Rüti ZH
Hackbrett (im Wechsel mit Lea Zanola)

Die Faszination für Hackbrettklänge entdeckte Michaela Walder mit zehn Jahren und nahm darauf regelmässige Musikstunden bei Matthias Weidmann, Fachmitarbeiter im Roothuus Gonten. Bald schon knüpfte sie Kontakt zur gleichaltrigen Kontrabassistin Carola Schnyder – daraus entwickelte sich eine langjährige musikalische Zusammenarbeit und Freundschaft. Zweimal nahm Michaela Walder an einem Volksmusiklager für Jugendliche teil.
2012 machte sie die Matura an der Kantonsschule Wetzikon, für ihre Maturitätsarbeit entstanden erste eigene Kompositionen für das Hackbrett.
Sie spielt aktiv in der Streichmusikformation ‹Stägeläufer›. Nebst der Freude und Offenheit für verschiedene musikalische Aktivitäten, ist sie dem Schweizer Volkstanz verfallen.
2019 erlangte sie den Bachelor in Sozialer Arbeit.

Daniel Affentranger / ZH
Sopransax, Bassklarinette, Chalumeau

Während des Jazzstudiums an der ZHdK waren seine Hauptfachlehrer Christoph Grab und Reto Suhner. Daneben besuchte er noch den Unterricht bei Omri Ziegele. Sein eigenes Projekt ist das Sextett ‹Bernadett›. Im Rahmen dieses Projekts, wie auch Formationen und Workshops der Jazzschule, hat sich Daniel Affentranger intensiv mit Komposition und Arrangement auseinander-gesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt seines Schaffens ist die Arbeit mit Doublings. Er mag die Bigband und das Large-Ensemble als Spielfeld sehr und hat sich darum auch länger mit den Doublings für den Alto- oder den Barisax-Stuhl befasst.
Projekte als Sideman: ‹Allan Finch›, Popband (von Andri Jucken) / ‹Leanna›, Quartett, Singer-Songwriter, Chanson (von Lea Bühler) / Tritonus
Subjobs u.a. bei Zurich Jazz Orchestra und Swiss Jazz Orchestra. Mitglied im Verein ‹Jazz in Baden›.

 

 


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Beat Wolf


Copyright © 2015 by "TRITONUS": Urs Klauser, CH- 9055 Bühler; sw-Fotos: Dieter Langhart, Ch 9500 Frauenfeld; Farbiges Coverbild: Ruedi Küenzi, CH-8252 Schlatt